Team Nachhaltigkeit

Wir wollen Wege aufzeigen, wie sich eine gesunde Wirtschaft in einer sich dekarbonisierenden Welt entwickeln kann.

Motivation

Zielgruppe

Visionen

Unsere Themen

  • Anwendungsbezogene Beratung für den Einsatz von Pflanzenkohle

    Neue Wege der Kohlenstofffixierung durch die moderne Verwertung von pflanzlichen Reststoffen

  • Verbesserungen im Biogasprozess

    Anlagensicherheit, Gesundheitsschutz, Prozessoptimierung und moderne Wege für eine sinnvolle Verwertung von Gärprodukten (auch außerhalb der Landwirtschaft).

  • Verwertung von pflanzlichen Reststoffen und Klärschlamm

    Nachhaltige Konzepte von der Machbarkeitsstudie, über die Finanzierung bis zum Vertrieb der Endprodukte

  • Prozess-, Betriebs- und Produktoptimierung in der Erdenindustrie

    Richtig deklarieren gem. DüMV unter der Berücksichtigung von Umwelt- und Qualitätsmanagement

  • Standortberatung für Windenergie

    Rechtliche und fachliche Prüfung zur Standorteignung, Finanzierungskonzepte

Motivation

Zielgruppe

Vision

Motivation

Berufliche Ausbildung, die langjährigen Erfahrungen der Gesellschafter in Bereichen Landwirtschaft, Bodenkunde, regenerative Energien, Umweltanalytik, Carbonsierung, etc. bilden die Grundlage für unser engagiertes Handeln.

Wir haben den Klimaschutzplan 2050 sowie das von der Bundesregierung 2012 verabschiedete Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) als Grundlage und Ausgangspunkt für unsere Arbeit fixiert.

Zielgruppe

Das im langjährigen Berufsleben und im Studium erworbene Fachwissen, stellen wir in den Dienst derer, für die ein engagiertes Handeln zum Wohle unserer Umwelt kein leeres Versprechen ist.

Ob eine neue Form der thermischen Verwertung von Klärschlämmen, eine Optimierung des Betriebes von Biogasanlagen, eine Verbesserung der Herdengesundheit bei allen landwirtschaftlichen Nutztieren oder auch der Einsatz neuer organischer Düngemittel im Gartenbau. – Wir beraten Kommunen ebenso wie Verbände, Landwirte, Biogasanlagenbetreiber und interessierte Unternehmen.

Zielgruppe

Das im langjährigen Berufsleben und im Studium erworbene Fachwissen, stellen wir in den Dienst derer, für die ein engagiertes Handeln zum Wohle unserer Umwelt kein leeres Versprechen ist.

Ob eine neue Form der thermischen Verwertung von Klärschlämmen, eine Optimierung des Betriebes von Biogasanlagen, eine Verbesserung der Herdengesundheit in der Landwirtschaft oder auch der Einsatz neuer organischer Düngemittel im Gartenbau. – Wir beraten Kommunen ebenso wie Verbände, Landwirte, Biogasanlagenbetreiber und interessierte Unternehmen.

Visionen

Bereits 1987 hat Frau G.- H. Brundtland die Kriterien für Nachhaltigkeit definiert (Brundlandtreport).

  • Schutz der Gewässer
  • Schutz der Atmosphäre
  • Schutz der Ressourcen

Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, Klimaschutz und Ressourceneffizienz in eine moderne Wirtschaft zu integrieren. Wir wollen Wege aufzeigen, wie sich eine gesunde Wirtschaft in einer sich dekarbonisierenden Welt entwickeln kann.

ÜBER UNS

Unser engagiertes Team besteht aus erfahrenen Jungen und erfahrenen Alten. – Studium, Berufserfahrung und ein Weitblick bis hin zu aktuellen Problemen, motiviert uns immer wieder neue Wege zu suchen und zu gehen.

So verlief der bisherige Weg facettenreich. Über die Entwicklung von Projekten zur Nutzung der Windenergie, über die Planung von Projekten zur Nutzung von Energie aus Biomasse, bis hin zur nachhaltigen Verwertung von Reststoffen, können wir auf ein breites Spektrum an Erfahrungen zurückreifen und bieten unseren Kunden und allen Interessenten die Möglichkeit, von diesen Erfahrungen zu profitieren.
Insbesondere der Vielfältige Einsatz von Pflanzen- und Synthesekohlen (Kohle aus Pflanzen oder Reststoffen) ist in den vergangenen Jahren immer mehr in unseren Fokus gerückt. Ob als Futtermittelzusatz, zur Verbesserung des Gasertrages in Biogasanlagen bis hin zum Einsatz der Synthesekohlen aus Rest- oder Abfallstoffen als Baustoffadditiv, die Fixierung von Kohlenstoff und somit die Reduktion von CO2, bilden den Mittelpunkt unserer Arbeit und Beratung.

Mit unserem Handeln liefern wir Ideen Stoffkreisläufe zu betrachten, zu analysieren und, falls erforderlich, bzw. möglich, neu zu strukturieren. So entstand z.B. aus den Reststoffen aus Biogasanlagen eine neue Düngemittelserie, die ein Beispiel dafür liefert, mit Ideenreichtum neue und zeitgemäße Wege zu gehen. Wir schauen über den berühmten Tellerrand hinaus und stehen dafür individuelle Problemlösungen mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu verbinden.

Wir arbeiten mit zahlreichen Forschungsinstitutionen zusammen und erweitern so ständig unsere Kompetenz. Erreichen wir Grenzen unseres Handelns, greifen wir auf externe Fachleute aus der Wissenschaft zurück und schaffen neues Wissen. Gemeinsam erörtern wir Probleme und finden Wege für eine umfassende Problemlösung.

Schon immer war Füger an wissenschaftlichen Arbeiten und Themen interessiert. Diesem Trend folgend, absolvierte Füger ein Studium an der Universität Hohenheim mit der Fachrichtung “Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie” und schloss das Studium als Agraringenieur (M. Sc.) ab.

Wissenschaftliches Interesse zum einen und das durch das Studium gelenkte Interesse zum anderen, führten Füger zu dem noch jungen Bereich der Herstellung und dem Einsatz von Pflanzenkohle. Insbesondere der Themenbereich des bodenbezogenen Einsatzes von Pflanzenkohle rückte mehr und mehr in den Vordergrund des beruflichen Werdegangs. Im Rahmen verschiedener Tätigkeiten in einigen Unternehmen deren Schwerpunkt die Herstellung der Pflanzenkohle ist, machte sich Füger mit den gängigsten Verfahren zur Herstellung von Pflanzenkohle, sowie den gebräuchlichen Nutzungspfaden für diesen Stoff vertraut.

Füger nutzte in seinem bisherigen Schaffenskreis die Möglichkeiten sich erfolgreich in verschiedenen leitenden Positionen zu bewähren. So gehörten die Aufgaben der Betriebsleitung ebenso zu seinem Wirkungskreis wie die Aufgaben der Vertriebsleitung, des Qualitätsmanagements und der Entwicklung von Marketingstrategien für den Vertrieb von Pflanzenkohle. Durch einen intensiven persönlichen Einsatz hat Füger bei der Anwendung der Kohle im Bereich der Landwirtschaft und der Forschung einen großen Bekanntheitsgrad erlangt. Europaweite Kontakte zu Herstellern und Industriepartnern runden das ganzheitliche Berufsbild ab. Darüber hinaus legt Füger ein großes Augenmerk auf den noch jungen Markt der Pyrolysetechnik. So hat er in den vergangenen Jahren die Beurteilung und die Bewertung der zum Einsatz kommenden Technik und der daraus resultierenden Bewertung der Synthesekohle, zu einem Grundsatz für den verantwortungsvollen Vertrieb der Pflanzenkohle gemacht.

Da für eine breite Anwendung von Pflanzenkohle das Verständnis für dieses Wissen in die Öffentlichkeit zu tragen ist, hat Füger sich der Wahl zum 2. Vorsitzenden des Fachverbandes für Pflanzenkohle e.V. gestellt. Auch nach seinem Ausscheiden aus diesem Amt unterstützt Füger den Verband und den Einsatz von Pflanzenkohle aktiv durch seine Mitgliedschaft.

ÜBER UNS

Unser engagiertes Team besteht aus erfahrenen Jungen und erfahrenen Alten. – Studium, Berufserfahrung und ein Weitblick bis hin zu aktuellen Problemen, motiviert uns immer wieder neue Wege zu suchen und zu gehen.

So verlief der bisherige Weg facettenreich. Über die Entwicklung von Projekten zur Nutzung der Windenergie, über die Planung von Projekten zur Nutzung von Energie aus Biomasse, bis hin zur nachhaltigen Verwertung von Reststoffen, können wir auf ein breites Spektrum an Erfahrungen zurückreifen und bieten unseren Kunden und allen Interessenten die Möglichkeit, von diesen Erfahrungen zu profitieren.
Insbesondere der Vielfältige Einsatz von Pflanzen- und Synthesekohlen (Kohle aus Pflanzen oder Reststoffen) ist in den vergangenen Jahren immer mehr in unseren Fokus gerückt. Ob als Futtermittelzusatz, zur Verbesserung des Gasertrages in Biogasanlagen bis hin zum Einsatz der Synthesekohlen aus Rest- oder Abfallstoffen als Baustoffadditiv, die Fixierung von Kohlenstoff und somit die Reduktion von CO2, bilden den Mittelpunkt unserer Arbeit und Beratung.

Mit unserem Handeln liefern wir Ideen Stoffkreisläufe zu betrachten, zu analysieren und, falls erforderlich, bzw. möglich, neu zu strukturieren. So entstand z.B. aus den Reststoffen aus Biogasanlagen eine neue Düngemittelserie, die ein Beispiel dafür liefert, mit Ideenreichtum neue und zeitgemäße Wege zu gehen. Wir schauen über den berühmten Tellerrand hinaus und stehen dafür individuelle Problemlösungen mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu verbinden.

Wir arbeiten mit zahlreichen Forschungsinstitutionen zusammen und erweitern so ständig unsere Kompetenz. Erreichen wir Grenzen unseres Handelns, greifen wir auf externe Fachleute aus der Wissenschaft zurück und schaffen neues Wissen. Gemeinsam erörtern wir Probleme und finden Wege für eine umfassende Problemlösung.

Schon immer war Füger an wissenschaftlichen Arbeiten und Themen interessiert. Diesem Trend folgend, absolvierte Füger ein Studium an der Universität Hohenheim mit der Fachrichtung “Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie” und schloss das Studium als Agraringenieur (M. Sc.) ab.

Wissenschaftliches Interesse zum einen und das durch das Studium gelenkte Interesse zum anderen, führten Füger zu dem noch jungen Bereich der Herstellung und dem Einsatz von Pflanzenkohle. Insbesondere der Themenbereich des bodenbezogenen Einsatzes von Pflanzenkohle rückte mehr und mehr in den Vordergrund des beruflichen Werdegangs. Im Rahmen verschiedener Tätigkeiten in einigen Unternehmen deren Schwerpunkt die Herstellung der Pflanzenkohle ist, machte sich Füger mit den gängigsten Verfahren zur Herstellung von Pflanzenkohle, sowie den gebräuchlichen Nutzungspfaden für diesen Stoff vertraut.

Füger nutzte in seinem bisherigen Schaffenskreis die Möglichkeiten sich erfolgreich in verschiedenen leitenden Positionen zu bewähren. So gehörten die Aufgaben der Betriebsleitung ebenso zu seinem Wirkungskreis wie die Aufgaben der Vertriebsleitung, des Qualitätsmanagements und der Entwicklung von Marketingstrategien für den Vertrieb von Pflanzenkohle. Durch einen intensiven persönlichen Einsatz hat Füger bei der Anwendung der Kohle im Bereich der Landwirtschaft und der Forschung einen großen Bekanntheitsgrad erlangt. Europaweite Kontakte zu Herstellern und Industriepartnern runden das ganzheitliche Berufsbild ab. Darüber hinaus legt Füger ein großes Augenmerk auf den noch jungen Markt der Pyrolysetechnik. So hat er in den vergangenen Jahren die Beurteilung und die Bewertung der zum Einsatz kommenden Technik und der daraus resultierenden Bewertung der Synthesekohle, zu einem Grundsatz für den verantwortungsvollen Vertrieb der Pflanzenkohle gemacht.

Da für eine breite Anwendung von Pflanzenkohle das Verständnis für dieses Wissen in die Öffentlichkeit zu tragen ist, hat Füger sich der Wahl zum 2. Vorsitzenden des Fachverbandes für Pflanzenkohle e.V. gestellt. Auch nach seinem Ausscheiden aus diesem Amt unterstützt Füger den Verband und den Einsatz von Pflanzenkohle aktiv durch seine Mitgliedschaft.